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06.02.2023
Neues von Škoda

ŠKODA 4x4 Power – mehr Halt auf Eis und Schnee seit 1999

Der erste Allrad-ŠKODA kam bereits 1999 auf den Markt. Seit jeher vergrößert Sich die Nachfrage. 2022 wurden insgesamt 106.118 4x4 Fahrzeuge von ŠKODA verkauft. Die Allrad-Produktpalette kann sich sehen lassen. Von dem klassischen Verbrennern Octavia oder Superb über die SUVs Karoq und Kodiaq bis hin zu den e-SV-Modellen Enyaq iV und Enyaq Coupé iV. Bei den ŠKODA Allrad-Modellen ist für jeden „Contemporary Explorer“ etwas dabei.

ŠKODA Allrad Flotte


„Seit wir 1999 den ersten Octavia Combi 4×4 auf den Markt gebracht haben, ist das Interesse an unseren Allrad-Modellen kontinuierlich gestiegen. Ein wichtiger Treiber dieser Entwicklung ist die weltweit hohe Nachfrage nach Modellen im SUV-Segment. Unser breitgefächertes 4×4-Portfolio spricht aktive Kunden an, die etwas Neues erleben und jeden Tag etwas anderes entdecken wollen. Wir nennen sie ,Contemporary Explorers‘. Unsere Allradmodelle sorgen seit mehr als 20 Jahren für optimale Traktion auf jedem Untergrund und ermöglichen unseren Kunden auf diese Weise, ausgetretene Pfade zu verlassen – ganz im Sinne von ,explore more‘.“ Martin Jahn, ŠKODA Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing.


Verbrenner oder Elektro gefällig?

Das ŠKODA-4x4-Portfolio bietet den Octavia und Superb mit Benzin- oder Dieselmototoren, die von 110 kW (150 PS) bis 206 kW (280 PS) reichen. Dazu kommen die SUV-Baureihen Karoq und Kodiaq, die mit einer Leistung von 110 kW (150PS) bis 180 kW (245 PS) als Benziner oder Diesel erhältlich sind. Und die Elektro-Modelle der Enyaq iV-Familie runden das gesamte Allrad-Angebot mit den Versionen 80x 195 (265PS) und RS 220 kW (299 PS) ab.


Safety first, Fun second.

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Die optimale Traktion ist mit den 4x4 Modellen von ŠKODA vorprogrammiert. Egal ob bei winterlichen Fahrverhältnissen auf Schnee/bei Glätte, oder auf trockenen Strecken, die Allrad-Palette sorgt für Sicherheit und viel Fahrspaß. Um dies zu gewährleisten sind die Fahrzeuge eng mit den Fahrerassistenzsystemen vernetz und reagieren blitzschnell auf veränderte Straßenbedingungen. Dadurch können sie eine erhöhte Fahrstabilität garantieren und dynamischere Kurvenfahrten ermöglichen. Die Sicherheit ist somit vorprogrammiert und als Sahnehäubchen punktet der Fahrspaß.

80 Jahre ŠKODA Allrad?

Ja genau – denn bereits in den 1940er Jahren baute ŠKODA die ersten 4x4-Modelle. Anfangs wurde der Superb unter der Typenbezeichnung 956 als Militärfahrzeug eingesetzt und auch eine Allradantrieb Version getestet. In den 1960er Jahren wurde jedoch die Produktion von Militärfahrzeugen eingestellt und sich vermehrt auf landwirtschaftliche Betriebe spezialisiert. Mit ČZ Strakonice Zusammen wurde der Typ 998, auch „Agromobil“ und später der Typ 990 entwickelt. Insgesamt wurden vermutlich 13 Prototypen gebaut. Heute existieren nur noch zwei. Einen davon findet man im ŠKODA Museum in der tschechischen Stadt Mladá Boleslav.

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1999 – das erste moderne ŠKODA-Allradmodell

Ein Jahr vor der Jahrtausendwende wurde der Octavia Combi in der ersten Generation als erstes modernes 4x4-Serienfahrzeug präsentiert. Ein manuelles Schaltgetriebe sorgt für den Kraftschluss und die Lamellenkupplung leitet die Antriebskraft sowohl auf die Vorder-, als auch auf die Hinterachse. Besonders weil Allradfahrzeuge in dieser Modell- und Preisklasse zu dieser Zeit eine Rarität waren, feierte der ŠKODA Octavia Allrad Combi einen großen Erfolg. Aufbauend darauf wuchs die ŠKODA Allrad-Flotte kontinuierlich. Neben den Nachfolgern der ersten Generation des Octavias kamen auch der Superb, der Yeti, sovie die SUVs Kodiaq und Karoq als 4x4-Modelle auf den Markt. Um auch im Zeitalter der Elektromobilität mitfahren zu können, wurden die Modelle ŠKODA Enyaq iV und das Enyaq Coupé iV als Allradler gelauncht. Durch die Allrad Produktvielfalt schaffte es ŠKODA seit 1999 mehr als 1,25 Millionen Allradfahrzeuge auszuliefern.

Knapp ein Drittel davon war der Octavia, der damit nicht nur der Shootingstar von den ŠKODA Frontantrieb Fahrzeugen, sondern auch von den ŠKODA Allradfahrzeugen ist. Auch seine Auszeichnungen können sich sehen lassen: Insgesamt hat er sechsmal den Titel „Allradauto des Jahres“ und fünfmal „Allrad-PKW unter 40.000 Euro“ gewonnen.

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